Die Problematik des Impfens bei Säuglingen und Kleinkindern

Die Problematik des Impfens wird allgemein unterschätzt, weil die Ärzte aus wirtschaftlichem Eigeninteresse oder Unwissenheit heute alles impfen, was sich bewegt.

So bekommt unverantwortlicherweise schon das Baby seine angeblichen „Schutzimpfungen“ gegen alles und jedes ebenso, wie der Senior seine jährliche Grippeschutzimpfung mit einer Impfspritze verpasst.

Die Impfspritze bei Säuglingen

Bildquelle: Wikipedia

Nicht mal, ob beide Impfgruppen überhaupt so weit gesund sind, um bei ihnen Impfungen verantworten zu können – obwohl angeblich selbstverständlich, da Impfvoraussetzung! – wird dabei immer geprüft oder beachtet. Mir sind genügend Fälle bekannt, wo das rotzelnde Kleinkind seine Mehrfachimpfung ebenso reingedrückt bekam, wie der kränkelnde Senior.

Tatsächlich wird damit aber in unverantwortlicher Weise das Geschäft mit der Gesundheit der Geimpften gemacht.

Ganz besondere Aufmerksamkeit sollte auch der unterschiedlichen Blutgruppensensibilität beim impfen gegeben werden!

Hierüber weiß der sog. „Schulmediziner“ bislang allerdings ganz selten etwas! Das dauert auch noch die, im bundesdeutschen Wissenschaftsfortschritt üblichen 25 Jahre. Derzeit ist mit Impfen schließlich für die Pharmaindustrie viel Geld zu machen, so dass diese kampagnenmäßig weiterhin ihre „Wissenschaftler“ zu unkritischem Impfen auf die Verbraucher loslässt.

[youtube TxDoXoGu3JQ]

Impfvortrag vom 04.02.2009 – Virologe Dr. rer. nat. Stefan Lanka

[youtube QkElzpyecLI]

Mehr infos unter:

http://www.impfschaden.info/

Letzendlich kann keiner die Entscheidung einem abnehmen, ob man sein Kind nun impft oder nicht. Es gibt eben starke Impfbefürworter und Impfgegner. Beide haben gute Argumente und das Thema an sich ist emotional sehr aufgeladen. Am liebsten würde ich meine kleine Tochter nicht so früh impfen, wie es der Impfplan für sie vor sieht.

Mir leuchtet nicht ein warum ein drei Monate alter Säugling mit einer Sechsfachimpfung zu gedröht werden soll?

Es gibt impfungen die möchte ich für mein Kind nicht, weil ich sie komplett für unnötig halt. Wieso soll ein Mädchen gegen Mumps geimpft werden? Wieso soll ein Säugling gegen Hepatitis B geimpft werden? Ich bin bisher immer der Meinung gewesen, dass besonders drogenabhängige und ein promisker Lebenswandel zu einem erhöhten Risko gehören, um an Hepatitis B zu erkranken. Warum nun ein Säugling dieser erhöhten Risikogruppe gehören soll ist mir komplett schleierhaft.

Die Impfungen gegen Tetanus und Diphterie ergeben für mich erst dann Sinn wenn ein Kleinkind selber gehen kann und draußen auf dem Spielplatz herumtollt.  Ich bin also kein kompletter Impfverweigerer sondern bin nicht mit der Art und Weise einverstanden, wie unsere Kinder geimpft werden.

1 Kommentar zu „Die Problematik des Impfens bei Säuglingen und Kleinkindern“

  1. Ich sehe das genauso. Mein Kleiner ist mittlerweile stolze 6 Monate alt 😉 und wir waren am Dienstag dieser Woche bei der U5. Dort hat er seine vorerst letzte Impfung bekommen. Eine Fünffach-Impfung. Seit diesen Tagen (heute ist Freitag) trinkt er weniger, wird ständig nachts wach und schreit, wenn er die Flasche trinkt. Ich weiß nicht, ob es mit der Impfung zu tun hat, oder es etwas anderes ist, das zufällig in den Zeitraum passt. Aber die Sorgen sind natürlich da. Ich denke auch, dass die Impfungen schon etwas zu früh angesetzt werden…aber sie sind halt Standard und darum haben meine Frau und ich nicht näher darüber nachgedacht…würde ich beim nächsten Kind mir aber stark überlegen.

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