Mit dem Baby auf Reisen gehen – praktisch und modern

Wenn die Eltern einige Monate nach der Geburt des Kindes einen Familienurlaub oder auch ein paar Tage zu zweit verbringen möchten: Auch mit dem jungen Nachwuchs ist das jeweils kein Problem. Es müssen nur im Vorfeld ein wenig mehr Erwägungen angestellt werden als es ohne Kind der Fall war. Dazu gehört zu überlegen, ob am Urlaubsort oder bei den Großeltern, die das Kind in Pflege nehmen, das richtige Essen erhältlich ist und was man an erforderlicher Kleidung, Hautpflege- und Hygieneartikel einstecken sollte. Und ein weiterer Punkt ist natürlich das Bett. Denn nur wenn der Säugling auch gut schläft, können auch alle anderen entspannen.

Bild: Reisebett | (c) Hersteller

Wer eine Autoreise in die Berge plant und das Baby mitnimmt, der kann trotzdem flexibel und unkompliziert reisen. Und auch, wenn die Eltern einen Urlaub ohne den Nachwuchs planen, muss mitgedacht werden. Grundsätzlich fühlen sich kleine Kinder und besonders Säuglinge am wohlsten, wenn ihnen Geruch und Geräusche nicht fremd sind. Das ist eine ganz natürliche Reaktion. Und um das Baby froh zu stimmen sowie auch den temporären Umzug so einfach wie möglich zu gestalten, macht es also in beiden Fällen Sinn, sich ein bequemes Reisebett anzuschaffen.

Ein Reisebett kann einfach auseinander- und wieder zusammengebaut, in so gut wie jedem Auto transportiert werden und ist leicht zu tragen. Perfekt für Eltern, die Kind und Bett in ihren Wagen packen und entweder gemeinsam dem Ziel entgegenfahren, oder das Baby zuvor bei den Großeltern vorbei bringen. Mit einem Reisebett und dem gewohnten Bettzeug fühlt sich das Baby auch in ungewohnter Umgebung und bei Oma und Opa rundum wohl. Am Besten sollte man das Kleine schon einmal vor dem Urlaub im Reisebett schlafen lassen, damit es sich an die Form und den Geruch gewöhnen kann. Wenn die Enkel älter werden, freuen sich im Allgemeinen sowieso auf die sturmfreie Zeit bei Oma und Opa.

Laut des Familienministeriums in Deutschland sollen Großeltern in Zukunft in unterschiedlichen Fällen auch Anspruch auf Elternzeit bekommen – denn dank ihrer  brauchen sich viel beschäftigte und hart arbeitende Eltern viel weniger sorgenvolle Gedanken um das Baby zu machen!