Jeder ist bestimmt schon mindesten einmal in seinem Leben umgezogen. Sei es weg von den Eltern in die erste eigene gemeinsame Wohnung, oder vielleicht sogar etwas weiter weg ins Ausland. Ein Umzug ist generell immer mit sehr viel planerischen Fähigkeiten verbunden und setzt eine gewisse Struktur voraus, um die Aufgaben zu erledigen. Ganz besonders spannend jedoch ist es für all die Menschen, die sich aus dem Ausland, Deutschland als Lebensmittelpunkt ausgewählt haben. Der Umzug nach Deutschland ist sehr arbeitsintensiv.
Profis helfen beim Umzug
Es ist daher ratsam sich dabei Unterstützung zu suchen. Im Netz gibt es beispielsweise auf www.umzugsauktion.de viele Tipps. Auf diesem Portal kann man zwischen verschiedenen Leistungen wählen und nach dem günstigsten Anbieter Ausschau halten. Das Portal bietet eine Menge an Informationen und zunächst ganz kostenlos und unverbindlich kann man nach Anbietern für seinen Umzug nach Deutschland suchen. Da jeder sich im Vorfeld über die Gegebenheiten vor Ort informiert hat, kann man den Umzug auch viel besser planen und gestalten. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wichtig es ist alle Kisten gut zu beschriften. Somit ist für jeden ersichtlich, wo diese Kiste in der neuen Wohnung hin muss.
Selbstverständlich sollten Gewichtsvorgaben der Kisten nicht überschritten werden. Zeitungen oder Handtücher sind ein wunderbares Polster.
Mit dem Kleinkind umziehen
Hat man keine Umzugsfirma zur Hand, ist es wichtig genug Helfer vor Ort zu haben, die bei schweren Dingen mit anpacken. Deutschlandweit gibt es Umzugsfirmen, die ihr Handwerk verstehen, wobei der Preis immer einer große Rolle spielt. Sicherlich sollte man genau abschätzen in welchem Rahmen Hilfe notwendig ist. Dafür bietet dieses Onlineportal eine gute Basis, um sicher zu informieren.
Besonders kniffelig wird es, wenn man auch noch mit einem kleinen Kind, wie wir es gemacht haben umziehen möchte, während mein Mann mit meinem Vater den LKW mit den ganzen Möbel gefahren ist,bin ich mit unserer „Motzi“ im PKW vorraus gefahren. So konnte ich auf die Bedürfnisse unseres Kindes besser eingehen. Ich konnte so mal eben eine Stillpause auf dem Autobahnparkplatz einlegen, ohne, dass ich alle aufgehalten habe.
Das sollte man im Auto unbedingt dabei haben
Zudem ist es wichtig genügend Spielzeug, Windeln, Sabbertücher und zu essen mit zu nehmen. Ein Kinderhörspiel im Auto, kann wahre Einschlafwunder bewirken. Wir haben immer Kinderlieder von der CD gehört und unsere Ariane ist so schneller eingeschlafen. Das monotone Fahrgeräusch wirkt zusätzliche einschläfernd. Natürlich dürf auch ein oder zwei Kuscheltiere nicht fehlen. Wenn die Kinder schon etwas größer sind und aufs Töpfchen gehen, sollte dieser auch mit dabei sein. Die Toilietten auf den Raststätten sind meist nichts für kleine Kinder.
Raststätten mit spielplätzen nutzen
Besonders für einem Kleinkind sind lange Fahrtstrecken nichts. Wenn man schon so wie wir seine Wohnort wechselt, sollte man bei längeren Strecken mit kleinen Kindern unbedingt genügend Pausen einplanen. Der Bewegungsdrang der Kleinen will befriedigt werden, andernfalls hat man eine lange Strecke voller Weinen mit einem unglücklichen Kind vor sich und dass kann es wirklich nicht sein. Schließlich gibt es genügend Kinderspielplätze an den den Raststätten,wobei ich sagen muss, das nicht jeder Kinderspielplatz auch was für zweijährige ist.
Wir mussten damals quer durch ganz Deutschland fahren, um in unsere neue Wohnung in Dresden einziehen zu können. Zum Glück hatte alles hervorragend geklappt.