Alle Welt soll es wissen: Das Baby ist da

Die Füßchen eines Neugeborenen Babys
Die Füßchen eines Neugeborenen Babys | © S.Kobold – Fotolia.com

Das erste Baby ist da und damit auch jede Menge neue Verantwortung, oft auch Unsicherheit. Gerade Ersteltern lassen sich leicht beeinflussen, hören von der Schwiegermutter dieses, von der Nachbarin jenes und wissen am Ende gar nicht mehr, wie sie mit ihrem Baby am besten umgehen sollen. Dabei ist das meiste einfach nur Gefühlssache. Direkt nach der Geburt denkt aber erst einmal niemand an die kleinen und großen Sorgen und Nöte, die eine Elternschaft mit sich bringt, sondern die Freude über das besondere Ereignis will mit aller Welt geteilt werden.

Geburtsanzeigen kommen später

Direkt nach der Geburt haben die Eltern Zeit, das Baby kennen zu lernen. Nach einer gewissen Kuschelzeit im Kreißsaal wird das Kleine gewogen, gemessen und untersucht. Hier bekommen die Eltern bereits die erste, ganz persönliche Geburtskarte. In vielen Krankenhäusern ist es üblich, neben dem Namen, dem Gewicht, der Größe und den Geburtsdaten des Babys auch einen kleinen Fußabdruck auf der Karte zu verewigen. Diese Karte wird als schöne Erinnerung später einen besonderen Platz im Familienalbum bekommen. Meist obliegt es dem frisch gebackenen Vater, nach dem Verlassen des Kreißsaals nahe Verwandte und besonders gute Freunde telefonisch über die Geburt zu unterrichten. Schließlich haben alle bis zum Schluss mitgefiebert und warten sehnlichst auf den erlösenden Anruf.

Die Geburt in der Zeitung bekannt geben

Die meisten Eltern möchten die Geburt des Kindes öffentlich bekannt geben. Text und Bild der gewünschten Anzeige können bereits vor der Geburt ausgearbeitet werden. Dann müssen anschließend nur noch die Daten des Babys zugefügt werden und die Anzeige kann pünktlich bis zum Redaktionsschluss aufgegeben werden.

Persönliche Geburtsanzeigen für besondere Menschen

Neben einer öffentlichen Anzeige in der Tageszeitung verschicken frisch gebackene Eltern an die Verwandtschaft und an andere liebe Menschen eine zusätzliche Geburtskarte. Auch diese Karten können bereits im Vorfeld vorbereitet, also mit einem Spruch oder Text versehen werden. Dann müssen die Karten nur noch mit einem Bild des Babys und den Daten ergänzt werden, was im ersten Babystress sehr hilfreich ist. Noch einfacher geht es über Vorlagen im Internet. Geburtskarten von der Kartenmacherei und anderen Anbietern lassen sich nach eigenen Wünschen personalisieren und direkt versenden.

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